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Running

Running - Das Allroundtalent

Laufen, joggen, Running! Egal wie du es nennst, wenn du den Entschluss gefasst hast, Dich mit dieser Sportart zu beschäftigen, dann gratulieren wir Dir! Denn: es ist nachgewiesen, dass regelmäßiges Joggen viele Vorteile hat:

Du steigerste deine Kondition und kurbelst Deinen Kalorienverbrauch an.

Beim Joggen bekommst Du einen freien Kopf, ein Sprichwort sagt: die Besten Ideen kommen beim Laufen. Bestenfalls bist du an der frischen Luft in der Natur. Dein Gehirn wird mit Sauerstoff versorgt und kann wieder klar Denken!

Toller Nebeneffekt: bei regelmäßigem Training stärkst Du Dein Immunsystem, bist ausgeglichener, Dein Stresspegel sinkt. Außerdem wird die Serotonin-Produktion angekurbelt, was Dir ein Glücksgefühl beim Sport bereitet.

Du siehst, es gibt viele Argumente, um mit dem Joggen loszulegen und es regelmäßig durchzuführen. Über 10 Millionen Deutsche ziehen sich regelmäßig ihre Laufschuhe und laufen los!

Wenn Du Jogginganfänger bist, solltest Du es am Anfang nicht übertreiben! Denn Ausdauer stellt sich nicht von heute auf morgen ein, sie muss trainiert werden. Denn viele beginnen zu schnell und zu weit zu rennen. Denn auch Gelenke, Sehne und Bänder benötigen Zeit, um sich an die neue Belastung zu gewöhnen.

Dennoch: Laufen ist leicht umzusetzen, Du brauchst zu Beginn nicht viel! Ein teures und umfangreiches Equipment fällt weg, das kannst Du dir nach und nach hinzukaufen. Aber ein paar Hinweise solltest du beachten!

Daher hier unsere 5 Tipps für Laufanfänger:

Tipp1: Lass es langsam angehen

Das richtige Tempo ist eine Voraussetzung für ein effektives Ausdauertraining. Beginne mit einem lockeren Lauftempo, mit gleichmäßiger Atmung, ohne dass Du ins Schnaufen kommst. Zum Ausprobieren: wenn Du dich noch locker während des Joggens unterhalten kannst, dann läufst Du ein angenehmes Tempo.

Tipp 2: sorge für das richtige Schuhwerk

Er ist das A und O beim Joggen: der passende Laufschuh.  Wer einen schlechtsitzenden Schuh trägt, der kann Schmerzen und sogar Verletzungen hervorrufen. Denn ein falsch sitzender Runningschuh beeinträchtigt den Laufstil und kann ihn verändern – das sorgt für Probleme. Daher: lass Dich gut beim Schuhkauf beraten, nimm Dir Zeit beim Anprobieren und höre auf Dein Körpergefühl. Wenn du das passende Modell gefunden hast, kann es losgehen!

Tipp 3: Aufwärmen nicht vergessen

Ein extra Aufwärmen ist für’s Joggen nicht notwendig. Jedoch solltest Du nicht direkt im höheren Tempo loslegen. Beginne zum Beispiel mit schnellerem Gehen (ähnlich wie Walking), so dass Dein Körper sich langsam an die schnelleren Bewegungen gewöhnen kann. Nach ein paar Minuten merkst Du dann: der Körper ist warm und du beginnst mit dem Joggen und der schnelleren Laufeinheit.

Tipp 4: Ausreichend trinken

Vor Deiner Joggingeinheit solltest Du dafür sorgen, dass du ausreichend Flüssigkeit zu dir genommen hast. Dafür eigenen sich magnesiumhaltige Mineralwässer oder dünne Saftschorlen ohne Zuckerzusatz. Achtung: Alarmsignale für ein Flüssigkeitsdefizit im Körper sind: Muskelkrämpfe, Schwindel oder gar Übelkeit

Tipp 5: Bleib dran! Jogge regelmäßig

Lass zwischen deinen Joggingeinheiten nicht zu viele Tage vergehen. Denn nur durch Regelmäßigkeit baust Du Dir Deine Ausdauer auf. Also: kein tagelanges faulenzen zwischen deinem nächsten Run, besser regelmäßig, mit nötigen, aber nicht zu langen Pausen dazwischen.

Zuletzt bleibt zu sagen: Joggen soll neben all den positiven Nebeneffekten für Gesundheit und Wohlbefinden vor allem eins: Spaß machen! Daher: setz Dich nicht unter Druck, probiere aus, was Dir und Deinem Körper guttut und geh mit Freude an die Sache ran! Dann funktioniert es auch mit dem Rest!

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